Wie fotografiert man eine Hochzeit?
Egal, wie gut eine Hochzeit geplant ist, die besten Dinge geschehen spontan.
Beim erkennen dieser einzigartigen Momente hilft die Erfahrung.
Doch ausreichen tut sie nicht. Ist euer Hochzeitstag für den Hochzeitsfotografen nur ein Auftrag ohne Leidenschaft,
so schlägt sich das in den Bildern nieder. Ein guter Hochzeitsbegleiter ist immer auf der Suche nach dem besten Bild und neuen Perspektiven.
Und dann fällt eine Hochzeit auch bei Regen nicht ins Wasser.
Es gibt einige Hochzeitsfotografen auf dem Markt
und es ist wichtig, dass ihr euch umschaut, den Bildstil und die Umsetzung des Fotografen prüft, ob seine Bildaussage zu euch passt.
Dass ihr euch für euren Hochzeitsfotografen und euren Bildstil entscheidet, denn den Tag wiederholt man nicht.
Und egal, wie es sich anhört, Hochzeitsfotografie ist Arbeit.
Zur Hochzeitsfotografie gehört mehr als die Fotos auf der Homepage.
Eine professionelle Vorbereitung gehört dazu wie ein optimierter Workflow sowie eine passende Ausrüstung.
Nach der Hochzeit beginnt für den Fotografen die Entwicklung und Nachbearbeitung der gemachten Bilder.
An einem Tag können gut 2500 Fotos entstehen, deren Sichtung und Bearbeitung nimmt einige Stunden Zeit in Anspruch.
Wenn euch ein Fotograf also 2000 Bilder eurer Hochzeit anbietet, dann könnt ihr ahnen was ihr bekommt.
Ihr bekommt Quantität, nicht Qualität. Anders wäre es nicht rentabel.
Dann doch lieber weniger und handbearbeitete Fotos, von denen jedes optimiert ist und in denen ihr nach Jahren noch neues entdecken könnt.
Natürlich lebt der Fotograf auch von den Einladungskarten und Hochzeitsbüchern.
Bei der Entscheidung, ein hochwertiges Hochzeitsbuch vom Fotografen zu bestellen,
spielt eigentlich nur die Qualität der Präsentation eine Rolle, so sollte nicht an dieser Stelle gespart werden.
Viel zu oft wird man von den Entwicklungen der Discounter enttäuscht und hält Auszüge in der Hand,
bei der man die professionelle Qualität des Fotos nur noch ahnen kann. Hier kann euch die Erfahrung eines guten Fotografen nur unterstützen.
Doch fast am Wichtigsten an dem schönsten Hochzeitstag ist…
… die Sympathie. Der Fotograf braucht eure Nähe, muss Situationen deuten und Momente erahnen.
Vertraut eurem Gefühl und sagt lieber nach einem Vorgespräch ab, wenn ihr merkt, dass es das nicht ist.
So etwas kann vorkommen und ist nicht weiter tragisch.
Schade ist es, wenn ihr nach dem ja-sagen merkt, das ihr zum Hochzeitsfotografen hättet Nein sagen sollen.
Also wartet nicht zu lange und
wählt die 0152 21 60 43 65 oder nutzt mein Kontaktformular.